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Gesundheitliche Vorteile von Golf – darum hält Sie der Sport gesund

Viele Menschen sehen Golf nach wie vor als einen elitären Sport, der nur von älteren Herren ausgeübt wird. Ganz zu schweigen von all denen, die Golf nicht mal als Sport ansehen. Auch wenn sich diese Vorstellung in den letzten Jahren etwas gewandelt hat, sind derartige Vorurteile immer noch weit verbreitet. Doch das ist schade. Denn im Grunde ist Golf ein gesunder Sport für jedermann. Dass es ein Sport ist, dürfte ohnehin außer Frage stehen. Schließlich gehören Golfturniere zu den wichtigsten Sportveranstaltungen der Welt. Doch damit wollen wir uns nicht näher befassen. Stattdessen möchten wir einen Blick auf die zahlreichen gesundheitlichen Vorteile von Golf werfen. Glauben Sie uns: Es gibt wirklich so einige!

Abschlag Golferin - Meerblick

Bildquelle:

Golf ist gut für den Kreislauf

Tatsächlich kurbelt Golf den Kreislauf ganz schön an. Denn Sie stehen keineswegs nur rum und schwingen Ihren Schläger. Zum einen bewegen Sie sich bei Golf meist in hügeligem Gelände. Zum anderen schleppen Sie auch Ausrüstung mit. Ausrüstung, die einige Kilos schwer ist. Der Kreislauf kommt also richtig in Schwung.

Golf hilft beim Abnehmen

Golf kann auch helfen, einige Kilos zu verlieren. Denn was viele nicht wissen: Beim Golf kommen mehr als 100 verschiedene Muskeln zum Einsatz. Es werden also eine Menge Kalorien verbraucht. Bereits bei einer Runde werden Sie bis zu 1.200 Kalorien los. Zum Vergleich: Selbst bei 30 Minuten intensivem Boxen verlieren Sie im Schnitt nur etwa 500 Kalorien. Golf ist also perfekt zum Abnehmen. Wobei man natürlich anmerken sollte, dass Sie in der Regel auch mehrere Stunden lang spielen.

Golf fördert die Konzentration

Es gibt viele Situationen im Leben, wo Konzentration erforderlich ist. Es kann also nicht schaden, sie ein wenig zu fördern. Golf eignet sich dafür sehr gut. Denn ein hohes Maß an Konzentration ist unabdingbar. Ansonsten werden Sie einen Schlag nach dem anderen vermasseln. Generell ist Golf gut, wenn es um die Förderung von mentalen Fähigkeiten geht. Das ist auch einer der Hauptgründe, weswegen viele ältere Menschen gerne Golf spielen. Es geht nämlich weniger um die körperlichen, sondern vielmehr um die geistigen Fähigkeiten.

Golf senkt die Blutdruckwerte und den Cholesterinspiegel

Durch wissenschaftliche Untersuchungen konnte bewiesen werden, dass der Cholesterinspiegel nach einem Golfspiel um circa 15 Prozent reduziert wird. Und auch die Blutdruckwerte sinken. Golf ist also selbst bei gewissen Erkrankungen ein unbedenklicher Sport oder gar förderlich. Zumal auch das Verletzungsrisiko verhältnismäßig gering ist. Schwere Unfälle kommen beim Golf nur selten vor. Andere Sportarten sind da schon weit risikoreicher. Lediglich das Risiko von Rückenschmerzen sollte bei Golf nicht unterschätzt werden. Ein regelmäßiges Rückentraining kann dem jedoch gut entgegenwirken.

Golf trainiert die Muskulatur

Zugegebenermaßen gibt es durchaus Sportarten, die sich eher anbieten, um seine Muskulatur zu trainieren. Das heißt jedoch nicht, dass das Muskeltraining beim Golf zu kurz kommt. Golf ist beispielsweise ein gutes Arm- und Schultertraining. Zudem kann es die Muskulatur um den Hüftbereich fördern. Es empfiehlt sich jedoch einige Muskeln separat zu trainieren. Um beim Golfen Erfolg zu haben, ist beispielsweise ein Training der Bauch- und Rumpfmuskulatur sinnvoll.

 

Achtung Hinweis!
Onlinecasinos sind erst für Spieler erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter  BZgA.


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© www.golfregeln.de - Dr. Jürgen W. H. Niebuhr