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Früh übt sich – neuer Golf-Guide für Kinder

Die diesjährigen Olympischen Spiele in Rio markierten einen Wendepunkt in der langen Geschichte des Golfsports: Erstmals seit 112 Jahren wurde er wieder zur Olympischen Disziplin ernannt und erfuhr dadurch hohe Aufmerksamkeit. Nicht nur erwachsene Zuschauer sind vom Golf-Fieber erfasst, auch viele Kinder haben ein großes Interesse an der vielseitigen Sportart. Doch was gilt es zu beachten, wenn der Nachwuchs das Golfen erlernen will? Der Reiseveranstalter Jahn Reisen beantwortet diese und viele weitere Fragen zum Thema Golf für Kinder in seinem neuen E-Book.

Legende Bernhard Langer sowie Olympia-Teilnehmer Martin Kraymer sind generationenübergreifend bekannt. Aber auch die größten Golf-Stars haben einmal klein angefangen. Viele trainieren seit frühester Kindheit ihre Fähigkeiten in Clubs oder mit der Familie. Dabei eignet sich die Sportart besonders gut für Kinder, denn sie schult neben Koordinationsfähigkeit und taktischem Geschick ein faires Miteinander und fördert das Gemeinschaftsgefühl.

Im Vergleich zu anderen Sportarten gibt es beim Golf kein spezielles Einstiegsalter. Selbst Dreijährige können mit eigenen Plastikgolfsets bereits erste Erfahrungen sammeln. Sobald Kinder ein ernsthaftes Interesse am Spiel entwickeln, ist es ratsam, sie beim Jugendtraining des nächstgelegenen Golfclubs anzumelden. Hier können sie mithilfe von professionellen Trainern die Feinheiten und Regeln des Sports erlernen und sich in ersten Wettkämpfen mit Gleichaltrigen messen.

Neben professionellem Training bedarf es einer altersgerechten Ausrüstung, um den Spaß am Spiel zu fördern. Vor allem mit Blick auf die Körpergröße und Kraft von Kindern, sollte darauf verzichtet werden, eine Erwachsenenausrüstung zu verwenden. Gerade zu große Bags können dauerhaft den Rücken des Kindes schädigen und verfügen meist nicht über adäquate Halterungen für kleinere Junioren-Schläger. Für längere Runden sollte zudem an einen Trolley sowie passende Regenausrüstung gedacht werden.

Wie kaum ein anderer Sport eignet sich das Golfen zudem für die familiäre Freizeitgestaltung. Eltern und Kinder können in Teams gegeneinander antreten und lernen dabei, gemeinsam eine Strategie zu entwickeln. Das Siegen ist dabei sekundär, denn der Spaß am Spiel steht hier im Vordergrund. Zusätzlich können kleine Preise als Motivation eingesetzt werden, sind aber häufig nicht vonnöten. Da eine Runde mit der Familie einige Stunden dauern kann, gilt es auf genügend Verpflegung zu achten, damit auch beim 18. Loch noch alle bei Kräften sind.




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© www.golfregeln.de - Dr. Jürgen W. H. Niebuhr